Alterskonzept
Das Alterskonzept der Stadt Frauenfeld
Die sich verändernde demografische Zusammensetzung Frauenfelds und der Wandel der Bedürfnisse älterer Menschen führen dazu, dass die Stadt Frauenfeld ihr Alterskonzept stets den neuen Gegebenheiten anpasst. Das aktuelle Alterskonzept wurde vomStadtrat am 3. Dezember 2013 genehmigt. In diesem Konzept wurden neuste Forschungsergebnisse und Trends aufgenommen. Somit stellt dieses die Grundlage für die Alterspolitik der kommenden 10 bis 15 Jahre dar.
Das Alterskonzept 2013 legt zudem einen fortschrittlichen Fokus auf das Älterwerden zu Hause. Das in den Massnahmen enthaltene Projekt «Älter werden im Quartier» beispielsweise schafft Rahmenbedingungen, welche älteren Menschen das selbständige Wohnen und Leben im Quartier so lange wie sinnvoll ermöglichen. Dieses partizipative Projekt wird massgeblich mitfinanziert durch die Age Stiftung (www.age-stiftung.ch) und die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz (www.gesundheitsfoerderung.ch).
Links
- Fachstelle für Alters- und Generationenfragen
- Altersfreundliches Frauenfeld
- Älter werden im Quartier
Diverses
- Alterskonzept aus dem Jahr 2003
- Bedarfserhebung Pflegende Angehörige (Bachelorarbeit), vom 25. Mai 2013
- Bedarfsanalyse Pflegeheimplätze Region Frauenfeld, vom 13.3.2017
Medien
- «Älter werden im Quartier: Aufruf zur Mitwirkung im Kurzdorf» vom 16. Mai 2014
- «Das Älter werden im Quartier Kurzdorf mitgestalten» vom 10. Februar 2014
- «Zu Hause alt werden können», Thurgauer Zeitung vom 25. Juli 2013
- «Alterskonzept mit neuen Schwerpunkten», Medienmitteilung vom 24. Juli 2013
- «Ältere Einwohner möglichst lange im Quartier halten», Thurgauer Zeitung vom 25. August 2012
- «Mit Freude und Bew§egung alt werden in Frauenfeld», Medienmitteilung vom 24. August 2012