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Medienmitteilung des Amts für Kultur der Stadt Frauenfeld vom 14. März 2018

Vorschläge für Anerkennungs- und Förderpreis gesucht

Nach zahlreichen Vergaben des Frauenfelder Anerkennungspreises hat der Stadtrat 2017 zum ersten Mal zusätzlich einen Förderpreis verliehen. Dieser soll auch dieses Jahr ein förderungswürdiges Projekt auszeichnen. Das städtische Amt für Kultur sammelt bis zum 15. Juni Vorschläge für die beiden Preise.

svf. Rund 90 Mal hat der Frauenfelder Stadtrat seit 1982 den Anerkennungspreis an Personen und Institutionen aus dem kulturellen, gemeinnützigen, sozialen oder sportlichen Bereich verliehen. Der Preis gilt als Zeichen der Wertschätzung für jahrelange Engagements, die dem Zusammenleben, dem Zusammenhalt der Gesellschaft und dem Image der Stadt förderlich sind. 2017 wurde der Cevi Frauenfeld mit dem Anerkennungspreis ausgezeichnet.

2017 hat der Stadtrat zusätzlich zum ersten Mal einen Förderpreis ausgeschrieben. Die Idee dabei war, auch offen für neue Impulse zu sein und überzeugende Ideen, förderungswürdige Projekte oder eine aktuelle besondere persönliche Leistung auszeichnen zu können – ohne vorheriges jahrelanges Engagement. Die erste Förderpreisträgerin war 2017 die Illustratorin Rina Jost.

Vorschläge mit starkem Frauenfelder Bezug

Bis zum 15. Juni können auch dieses Jahr alle Interessierten ihre Vorschläge für Anerkennungs- und Förderpreise 2018 einreichen. Der Anerkennungspreis ist mit 10‘000 Franken für Institutionen beziehungsweise 5‘000 Franken für Einzelpersonen, der Förderpreis mit 5‘000 Franken dotiert. Die Vorschläge für Kandidatinnen und Kandidaten mit einem starken Frauenfelder Bezug müssen mit einer kurzen Begründung (max. eine Seite) eingereicht werden an: Amt für Kultur, „Anerkennungs- und Förderpreis“, Rathaus, 8501 Frauenfeld.

Die Liste aller bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger kann auf der städtischen Website www.frauenfeld.ch unter Kultur / Instrumente eingesehen werden.